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Donnerstag, 28. März 2013

Auf zur Zypern - Rettung !


Nachdem unsere Kanzlerin Angela Merkel in grenzenloser Selbstüberschätzung bereits unter Missachtung aller Maastricht Veträge deutsche Garantien / Gelder nach Griechenland gepumpt hat ist nun in der angelaufenen Serie der Staaten-Rettungsaktionen das kleine Zypern an der Reihe. 

Erkenntnisse: 

Unter den EU-Rettungsschirm wollten bzw. wollen viele:

Griechenland: Das erste große Problemkind der Eurozone war Griechenland. Nach dem ersten Hilfspaket 2010 über 110 Milliarden Euro folgte das zweite 2012 über 130 Milliarden Euro. Hinzu kommt ein Schuldenschnitt von 105 Milliarden Euro, der auch Zyperns Banken, die eng mit dem griechischen Finanzsystem verflochten sind, stark belastet. Die Wirtschaft steckt tief in der Rezession, die Sparbemühungen und Reformen kommen nur langsam voran.

Irland wird mit internationalen Finanzhilfen von insgesamt 85 Milliarden Euro gestützt.

Portugal bereits  mit 79,5 Milliarden Euro.

Spanien: Spanien wurde für seine Krisenbanken fast 40 Milliarden Euro Kredithilfen zugesagt.

Zypern wird jetzt mit 10 Milliarden Euro unterstützt. 

Griechenland wird nach Meinung von Finanzexperten niemals in der Lage sein die aufgehäuften Schulden zurück zu zahlen, da helfen auch die grossspurigen Beteuerungen unserer Politiker nicht viel. 

Laut den offiziellen Angaben hatte Griechenland Ende September 2012 einen Schuldenstand von 303,5 Milliarden Euro. Im März letzten Jahres hatte man Griechenland einen Teil der Staatsschulden erlassen. Betroffen davon waren aber nur private Gläubiger und einheimische Körperschaften des Öffentlichen Rechts, wie z.B. Versicherungskassen. Ein weiterer angestrebter Schuldenschnitt könnte nun auch die Troika aus EZB, EU und IWF treffen.

Quelle: http://www.glaronia.com/2013/02/16/finanzminister-griechenlands-kundigt-weiteren-schuldenschnitt-an/

Aktuell: Irland will 15 Jahre mehr Zeit für Tilgung der Hilfskredite



Wenn Irland  die Schuldentilgung strecken will und wenn Griechenland seine Schulden nicht zurückzahlen kann wieso soll es dann ein anderer europäischer Staat können, zumal zukünftig berücksichtigt werden muss, dass immer mehr selbst hilfsbedürftige Staaten den anderen Staaten helfen müssen ? 

Daß mittlerweile auch Portugal, Spanien, Italien und Frankreich bedrohlich wackeln lässt sich auch nicht mehr verheimlichen.

Wenn Italien fällt: 

Mit einem Anteil von 17,9 Prozent und 125,3 Milliarden Euro ist Italien darüber hinaus nach Deutschland und Frankreich der drittgrößte Geldgeber für den EU-Rettungsschirm. Wie soll dann Italien gerettet werden ? 


Daß als nächster Kandidat für eine Staatspleite Slowenien gehandelt wird ist auch ein offenes Geheimnis. 

Früher hiess es einmal: Türkei - der kranke Mann am Bospurus.

Mittlerweile kann man fast verstehen, dass die Türkei gar nicht mehr so richtig ernsthaft daran interessiert ist in die EU aufgenommen zu werden. 

Denn heute ist die ganze EU krank. Schwerkrank ! 

Griechenland, Italien, Frankreich, Spanien.....

Aber jetzt erst einmal Zypern ? 
Zypern als nächster systemrelevanter Präzedenzfall ? 

Wie kann das sein ? Hatte Zypern mit seinen zahlreichen Banken denn nicht auch  den EU-weiten Banken - Stresstest bestanden ?

Wie kann es dann jetzt in so grosser finanzieller Not stecken, dass es gerettet werden muss ? 

Zugegeben, Zypern ist nicht viel grösser als Castrop Rauxel, Dortmund oder Essen, ist aber eben auch nicht Irland oder Spanien. Und solch ein kleines Land mit nicht einmal 1 Million Einwohnern werden wir doch wohl mit durchziehen können. Oder ? 

Jawohl ! Sicher doch ! Deshalb 10 Milliarden Euro  für Zypern ! Heute wurden allein 5 Milliarden Bargeld nach Zypern gebracht.

Aus welcher Notenpresse dieses Geld wohl kommt ?

Ok, bei Griechenland habe ich noch mitgeholfen. Seit Monaten esse ich deshalb nur noch griechischen Schafskäse, griechische Oliven und trinke Unmengen von Ouzo.

Aber Zypern ?
Was ist denn eigentlich Zypern ? 

Zypern ist doch diese kleine kranke Insel im Mittelmeer, um die sich seit Jahrzehnten Griechen und Türken streiten.

Zypern ist deshalb auch seit Jahren geteilt, der Norden ist seit 1983 von den Türken besetzt, die dort auch gleich mal 40 000 Soldaten stationiert haben, um die dort lebenden ca. 250 000 Einwohner türkischer Abstammung zu schützen.
Im Süden leben ca 750 000 Einwohner, der Süden ist auch per Volksabstimmung der EU beigetreten.

Und war Zypern nicht nur deshalb aufgenommen worden, weil die Griechen ansonsten gedroht hatten die EU-Ost-Erweiterung zu blockieren ? 

Völkerrechtlich ist ganz Zypern Mitglied der EU, de facto jedoch nur der griechische Süden. Das ergibt eine bizarre Konstellation: Ein EU-Mitglied wäre teilweise widerrechtlich besetzt, noch dazu von einem Nachbarstaat, der selbst in die EU eintreten möchte“

Und in ein solches Staatengebilde pumpt die EU weiteres Geld ?
Wie und von wem soll das je zurückgezahlt werden ? 
Durch Zyperns Wirtschaftskraft ? Welche Wirtschaftskraft  ? 

Grosse Hoffnungen setzen die Experten jetzt auf die im Mittelmeer bei Zypern gefundenen Erdgasvorkommen. Als wäre das die Lösung aller finanziellen Probleme.

2011 stieß der US-Konzern Noble Energy etwa 130 km südlich der Insel bei Probebohrungen in etwa 4.500 Metern unter dem Meeresboden auf ein Erdgasfeld mit einem Umfang von, nach ersten Schätzungen, 255 Milliarden Kubikmeter. Der Beginn der Förderung ist für 2018 geplant. Ein Jahr zuvor hatten sich Israel  und Zypern auf eine Abgrenzung ihrer Wirtschaftszonen im östlichen Mittelmeer geeinigt. Anfang 2013 vergab die Regierung eine Konzession für Bohrungen etwa 50 bis 100 km süd-östlich der Insel an die italienische Eni  und die südkoreanische Kogas, sowie eine Konzession für Bohrungen etwa 150 km südwestlich Zyperns an die französische Total.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die aktuelle Haltung der Türkei  Sie warnt die zyprische Regierung bereits vor einem Alleingang bei der Ausbeutung dieser Gasfelder und klappert mit dem Säbel. Der italienischen Eni wurde bereits in der Türkei jegliche Zusammenarbeit aufgekündigt. 

Von 1925 - 1960 war Zypern britische Kronkolonie, Großbritannien war lange Nutzniesser dieser Politik, noch heute hat Grossbritannien dort 2 grosse Militärstützpunkte. Im Vertrauen auf die Zugehörigkeit zu Großbritannien hatte sich auf Zypern der Finanzmarkt gewaltig entwickelt, nachdem im Libanon die Unsicherheiten zugenommen hatten.


Warum ist also jetzt EU Kapital nötig, um Zypern zu retten ? 

Ist Zypern jetzt nur der Testfall für den Rest Europas ? Wird hier brutal getestet, ob und wie der sogenannte kleine Mann aufbegehrt, wenn man an sein Geld geht um den Staat zu sanieren ? 

Der Maastrichtvertrag hat sich als fragile Basis für Europa erwiesen. Alles dauert ewig, inzwischen sitzen ganz Klein und ganz Groß mit gleichem Stimmrecht am selben Tisch (EZB) - in der Eurozone ohne Exit-Regeln und ohne Mut. Die Situation in Italien, Griechenland, Spanien und Frankreich wird bald wieder "anbrennen" und das Ganze von vorne losgehen. Was man bei Zypern, das für 0.2% des europ outputs verantwortlich ist, noch schafft, kriegt man bei obigen Ländern aber wohl nicht hin. Da werden dann ganz andere Summen benötigt. 


In Spanien liegt die Arbeitslosigkeit bereits bei 25 %, wann gehen die Bürger dort auf die Barrikaden ? Wann brennt es dort ? 

In Zypern hat es fast gebrannt, dort sollten und werden jetzt erstmalig die Guthaben der Bankkunden angegriffen. 30 - 50 % der Guthaben von Kunden der Laiki - Bank sind weg ! Die freuen sich jetzt natürlich und werden dem Bankplatz Zypern so schnell wie möglich den Rücken kehren. Erste graue Kapitalvermittler bieten den dortigen Bankkunden bereits an die Guthaben zu sicheren deutschen Banken zu übertragen. 

Zypern wird auf viele Jahre hin weitere Unterstützung der EU benötigen, das Land wird eine grosse Rezession bekommen. 

Man geht staatlicherseits somit erstmalig den Bankkunden an das Guthaben, man übt somit wenigstens schon einmal. Was in Zypern funktioniert wird wohl auch in Slowenien oder Portugal ...... ! 


Unsere Renten sind sicher ( Minister Blüm Deutschland) Ha ha ha kann man heute nur sagen ! 
Unsere Spareinlagen sind sicher ( Bundeskanzlerin Angela Merkel ) 

Mit Deutschland geht es inzwischen nur noch bergab. 
Inzwischen ist auch Deutschland auf bestem Weg in die Krise.. Der Wirtschaftsboom hat sich deutlich abgeflacht, und auch die Aussichten sind nicht besonders rosig.

Wer glaubt unserer Kanzlerin heute noch ?
Wie lange soll das europäische bzw. das deutsche Kapital reichen, wenn auch Italien, Spanien und vielleicht auch bald Frankreich um Unterstützung nachfragen ? 

Deutschlands Beteiligung an der Haftung für den EU - Rettungsschirm.

Aber Deutschlands Bürger haben ja gut gespart. Es liegen ca. 4 Billionen Euro auf deutschen Sparkonten. 

Da ist es immer gut, wenn man sich als Politiker an solche Fakten erinnert ! 


Tarnen, tricksen, täuschen, den deutschen Bürger falsch informieren, das ist momentan die Politik unserer Bundesregierung. 

Denn die europäischen Banken sind fast alle in Schieflage !

Wissen Sie, warum zyprische Banken jeden Stresstest schadlos überstanden haben, obwohl diese doch - wie wir jetzt alle erfahren haben - überschuldet sind ?  Weil bei der ganz offiziellen Bestandsaufnahme der Gesamtschulden einer Bank, laut „Zählvorschrift" staatlich garantierte Kredite nicht als Schulden gelten - nirgendwo in der Eurozone! 

Ob ein Staat überhaupt in der Verfassung ist, irgendwelche Garantien zu geben, diese also wirkungsvoll auch eingefordert werden könnten, das wird aber nicht überprüft. Da Zypern wie auch die meisten anderen EU-Staaten für einen nicht geringen Teil Bürgschaften für die eigenen Banken übernommen haben, standen diese gut da. Was solche Garantien wert sind, ist jetzt zu sehen. Da der Staat selbst fast pleite ist, sind die Garantien wertlos, die Banken „von heute auf morgen" insolvent.

Und das sieht überall so aus ! 


Griechische, portugiesische und spanische Banken haben größtenteils keinen Wert


Diese „überraschenden" Veränderungen von „gestern noch solvent" zu „heute leider pleite" trat übrigens bereits bei der belgischen DEXIA und der spanischen BANKIA auf. Die Reste beider Institute wurde nach Feststellung des GAU an andere Banken verramscht. Was sich jetzt auf Zypern ereignet, ist bereits eine Wiederholung - und wird sich in den kommenden Monaten und Jahren in vielen anderen Ländern der Eurozone erneut wiederholen. Besonders dort, wo der „lender ot last resort", also, wie Wikipedia so schön übersetzt, der „Kreditgeber der letzten Zuflucht" auf sehr wackligen Füßen steht, dürften demnächst ähnliche Probleme zu Tage treten. Das gilt aus Expertensicht vor allem für Griechenland und Spanien.

Was kann ich persönlich unternehmen um bei der Zypern-Rettung zu helfen ?
Mehr Kartoffeln aus Zypern essen ?

Zyprische Kartoffeln gehören zu den Export-Schlagern (meist nach Großbritannien)
Mehr Gas verbrauchen, damit das zyprische  Erdgasfeld so schnell wie möglich ausgebeutet werden kann ?
Die Folge wäre wohl der Einmarsch der Türken in Griechenland bzw. Südzypern, vielleicht ein kleiner Waffengang mit entsprechendem Waffenverschleiss und Munitionsverbrauch auf beiden Seiten ???

Gute Chancen also für die deutsche Waffenindustrie ? 

Jetzt also die entsprechenden deutschen  Aktien kaufen ? Hekler & Koch ? Kraus-Maffei ? EADS ? 

Da ist guter Rat teuer !

Ihr Reinhard Göddemeyer

Lesetipp:

http://www.investor-verlag.de/finanzkrise-thema/euro-krise/mindestens-das-halbe-bankensystem-der-eurozone-ist-bankrott/118160171/

Donnerstag, 21. März 2013

Freitag, 8. März 2013

Märzt 2013 - Anradeln !


Reinhard Göddemeyer - Presseschau 
Testberichte von über 1000 Elektrofahrrädern findet man auf der Seite 
Zum Projekt: 
»Besser E-Radkaufen« ist ein Projekt des ökologischen Verkehrsclub VCD und wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und das Umweltbundesamt.
Das Projekt wird inhaltlich unterstützt durch einen Projektbeirat mit Vertrerinnen und Vertretern folgender Organisationen: ADFC, Bundesverband eMobilität, Extra Energy, Feine Räder, Spiegel-Online, Stiftung Warentest, Umweltbundesamt, Velokonzept Berlin, vsf und ZIV.

Donnerstag, 7. März 2013

Keine Befreiung von den Stromnetzentgelten für 2011


Keine Befreiung von den Stromnetzentgelten für 2011

12.12.2012 Pressemitteilung Nr. 40/2012
Der 3. Kartellsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf hat heute entschieden, dass sich stromintensive Unternehmen für das Jahr 2011 nicht von den Netzentgelten befreien lassen können.
Seit dem 04.08.2011 ist § 19 Abs. 2 Stromnetzentgeltverordnung in Kraft, wonach stromintensive Unternehmen von der Zahlung der Netzentgelte befreit werden können. Netzkosten im deutschen Stromnetz geben die Netzbetreiber an die Stromversorger und diese über den Strompreis an den Endnutzer, Verbraucher oder Unternehmen, weiter. Das Nettonetzentgelt macht etwa 20 % des Haushaltskundenstrompreises aus (Jahresbericht 2011 der Bundesnetzagentur). Auf Antrag können sich Unternehmen von den Netzentgelten befreien lassen, wenn sie mehr als 7.000 Arbeitsstunden und 10 Gigawattstunden Strom pro Jahr abnehmen.
Die für die Netzbetreiber entstehenden Einnahmeausfälle werden ab dem Jahr 2012 dadurch ausgeglichen, dass die an sich von den stromintensiven Betrieben zu zahlenden Netzentgelte bundesweit auf die übrigen Endkunden umgelegt werden. Anders als ab dem Jahr 2012 werden für das Jahr 2011 aufgrund entstehender Abrechnungsschwierigkeiten die Netzkosten aber nicht bundesweit umgelegt. Vielmehr werden die Einnahmeausfälle 2011 von den Endverbrauchern desjenigen Netzbetreibers getragen, über den das jeweilige stromintensive Unternehmen seinen „netzkostenfreien“ Strom bezogen hat.
Die Bundesnetzagentur hatte Unternehmen die Befreiung rückwirkend für das gesamte Jahr 2011 gewährt. Das als Landesregulierungsbehörde zuständige Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen hatte einem Düsseldorfer Mobilfunkbetreiber die Befreiung hingegen erst ab dem Zeitpunkt gewährt, an dem die Antragsunterlagen vollständig eingegangen waren, hier am 12.12.2011. Die Landesregulierungsbehörde entscheidet dann über die Befreiung von Entgelten, wenn das Unternehmen seinen Strom von einem Netzbetreiber bezieht, an dessen Netz bis zu 100.000 Kunden angeschlossen sind.
Mit ihrer Beschwerde begehrt das Mobilfunkunternehmen die Befreiung von den Netzentgelten nicht nur ab Mitte Dezember 2011, sondern für das gesamte Jahr 2011 in Höhe von mehr als 500.000 Euro. Aus Sinn und Zweck der Regelung ergebe sich, dass Unternehmen auch rückwirkend für das gesamte Jahr 2011 befreit werden sollten. So seien die Freistellungsgrenzen auf das Kalenderjahr bezogen.
Der 3. Kartellsenat hat heute entschieden, dass hier eine weitergehende Befreiung von den Netzentgelten für das gesamte Jahr nicht in Betracht komme und im Übrigen stromintensive Unternehmen sich grundsätzlich erst ab dem 01.01.2012 vollständig von den Netzentgelten befreien lassen könnten. So habe der Gesetzgeber im Energiewirtschaftsgesetz schon keine rückwirkende Geltung der Netzentgeltbefreiung angeordnet. Außerdem sei mit der Einführung der vollständigen Befreiung von den Netzentgelten ein bundesweiter Umlagemechanismus der Einnahmeausfälle eingeführt worden. Dieser bundesweite Ausgleich sei aber für das Jahr 2011 schon aus abrechnungstechnischen Gründen praktisch nicht mehr umsetzbar gewesen.
Der Senat hatte ferner im November 2012 in zwei Eilverfahren Bedenken geäußert, ob die vollständige Befreiung von den Netzentgelten überhaupt auf einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage beruhe (vgl. die Pressemitteilung Nr. 35/2012 vom 14.11.2012).
Die heutige Entscheidung ist nicht rechtskräftig. Gegen diese Entscheidung ist die Rechtsbeschwerde zum Bundesgerichtshof binnen eines Monats nach Zustellung der Entscheidung möglich.
Beschluss vom 12.12.2012, Aktenzeichen VI-3 Kart 46/12 (V)
Düsseldorf, 12.12.2012
Dr. Ulrich Egger
Pressedezernent
Oberlandesgericht Düsseldorf
Cecilienallee 3
40474 Düsseldorf
Tel. 0211 4971-411
Fax 0211 4971-641
E-Mail: pressestelle@olg-duesseldorf.nrw.de

Stromnetzkosten: Gericht hält Industrierabatt für verfassungswidrig

Reinhard Göddemeyer Presseschau - Für Sie gelesen

Wird es für deutsche Stromkosten jetzt billiger ? Diese Frage muss man sich stellen, wenn man die aktuelle Rechtsprechung des OLG Düsseldorf liest.

Stromnetzkosten: Gericht hält Industrierabatt für verfassungswidrig

Viele Industriebetriebe sind in Deutschland von den Kosten für das Stromnetz befreit - diese Regelung hat das Oberlandesgericht Düsseldorf nun für ungültig erklärt. Auch die EU-Kommission zweifelt an der Rechtmäßigkeit des Rabatts, sie hat ein Verfahren gegen die Bundesrepublik eingeleitet.

Quelle / Volltext: Spiegel.de  
 

Freitag, 1. März 2013

Reinhard Göddemeyer: Stalking und kein Ende


Stalking und kein Ende

Unsere Stalker geben nicht auf.

Die letzten von uns gegen unsere Stalker erstrittenen Urteile haben diese ganz offensichtlich zu neuen Aktivitäten erweckt.

Die letzten massiven Internetverleumdungen stammten bekanntlich vom Dezember 2012.

Am 22.2.13 sind weitere Urkundenfälschungen und Internetseiten im Internet aufgetaucht, in denen Reinhard Göddemeyer, Wolfgang Firchau, Friedel Niesmann, Ute Scheel, Uwe Schmidt und weitere Personen verleumdet werden.

Danach sollen Reinhard Göddemeyer und Wolfgang Firchau jetzt auch zusätzlich im Internet als Viagra - Importeure  auftreten und diese Potenzmittel in grossem Stile aus Indien importieren und vertreiben.

Damit haben sich unsere Stalker wieder einmal etwas neues einfallen lassen und es wird auch in diesen Fällen wieder eine Weile dauern, bis diese Seiten bei Google gelöscht werden.

Gelöscht wurden inzwischen auch die 4 Blogs, die unbekannte am 11.12.2012 ins Netz gestellt hatten, darunter auch die Seite mit der Holocoustluege.

Wir erinnern uns:

In der Vergangenheit (seit 2006) wurde Herr Reinhard Göddemeyer als Gründer der Antistalkingliga  bereits beschuldigt der Boß der Firma Moskau Inkasso in Sachsen zu sein, ebenso wurden ihm Millionen - Schiebereien mit Immobilien angedichtet  und selbstverständlich vergaßen die Stalker es auch nicht, ihn als Pädophilen zu beschuldigen.

Was ist noch alles zu erwarten ?

Wird er etwa auch der neue Papst oder demnächst der Obama - Attentäter ?

Wir sind wie immer gespannt, was sich die Stalker noch alles einfallen lassen werden.

Das Internet ist riesig gross und umfangreich, selbst Milliardenkonzerne wie Ebay und Google haben Schwierigkeiten mit der Kontrolle illegaler Inhalte.  Für Hinweise zu neuen Verleumdungen im Internet sind wir daher immer dankbar.

Wer Angaben zu den Urhebern machen kann möge das bitte machen und die Informationen an die Antistalkingliga weitergeben. Ihr Reinhard Göddemeyer http://stalking-rat-und-tat.blogspot.de